Rund ums Bike


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Positive Effekte des Radfahrens auf die Gesundheit

 

Die Ausdauersportart fordert Herz und Kreislauf kontinuierlich und regt den Stoffwechsel an. Radfahren punktet – gegenüber anderen Ausdauersportarten – mit einem weiteren Pluspunkt: "Es entlastet die Gelenke, da das Fahrrad das Körpergewicht trägt", sagt Professor Helmut Lötzerich vom Institut für Natursport und Ökologie an der Deutschen Sporthochschule Köln.

 

Daher eignet sich ein Drahtesel gerade für ältere sowie für übergewichtige Menschen. Zudem beansprucht die gleichmäßige Bewegung die Muskeln günstiger als beispielsweise Joggen. Wer mit zirka 15 Stundenkilometern unterwegs ist, verbraucht im Schnitt rund 400 Kilokalorien pro Stunde. Je nach Körpergewicht, Alter, Schwierigkeitsgrad der Tour und Gegenwindlage variiert der Kalorienverbrauch jedoch.

 

Richtig radeln

 

Laut Experten radeln viele Menschen nicht ideal. Sie bauen mit schweren Gängen Tempo auf und rollen dann vor sich hin, treten wieder ein paar Mal ins Pedal und rollen wieder. Viel effektiver für die Fitness und zugleich gelenkfreundlicher: "Einen leichteren Gang einlegen und dafür kontinuierlich treten", rät Lötzerich.

 

Außerdem wichtig: die richtige Sitzposition. Fühlt sich Ihr Po oder Intimbereich taub an, schmerzt der Nacken oder kribbeln Ihre Handgelenke, dann sollten Sie einen Fahrradhändler aufsuchen. "Oft sind Lenker- oder Sattelhöhe falsch eingestellt", erklärt Stephanie Krone, Pressesprecherin des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Weitere Gründe, wie Sie das Rad richtig einstellen und so darauf sitzen, dass nichts wehtut, lesen Sie hier: Radfahren ohne Schmerzen.

 

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